10.03.2011 in Presse von SPD Bremerhaven

SPD Bremerhaven begrüßt Klage gegen die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke

 

(Pressemitteilung des SPD Unterbezirks Bremerhaven v. 08.03.2011)
Der SPD Unterbezirk Bremerhaven begrüßt die gemeinsame Klage des Landes Bremen mit den Ländern Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gegen die Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke, vor dem Bundesverfassungsgericht.

„Wir wollen nicht das die Sicherheit und die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger weiter aufs Spiel gesetzt wird, mit einer Technologie von gestern. Mit der Windenergie setzen wir in Bremerhaven auf zukunftsträchtige und sichere erneuerbare Energien“, so der SPD Vorsitzende Bremerhavens, Siegfried Breuer.

Bereits Ende des vergangenen Jahres konnte die SPD Bremerhaven bei einer Unterschriftenaktion gegen die Verlängerung der Laufzeiten von AKW´s und für die Abschaltung des AKW Unterweser, in kürzester Zeit insgesamt 370 Unterschriften einsammeln. Gemeinsam mit einer Unterstützungserklärung wurde die Unterschriftensammlung nun an den Präsidenten des Senats, Jens Böhrnsen, weitergeleitet.

 

04.11.2010 in Presse von SPD Bremerhaven

Hafenarbeiter mit eigener Betriebsgruppe in der SPD

 

Nach langer Zeit hat sich in der SPD wieder eine Betriebsgruppe Hafen gebildet, um aktiv und kraftvoll mitzuwirken.

Die konstituierende Sitzung fand am 02.11.2010 statt. In dieser Sitzung wurden zum Sprecher Uwe Schmidt und zum stellv. Sprecher Kay Rösner, beide vom GHB, gewählt.
Weiterhin wurden zu Beisitzern Michael Bode von BLG-Autotec, Björn Franke von Eurogate, Matthias Otten vom GHB, Reinhard Rupp vom GHB und Robert Strandt von BLG-Autotec gewählt.

Die Betriebsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Interessen der Hafenarbeiter zu bündeln, um diese in die SPD einzubringen. Darüber hinaus beabsichtigt sie, an der Gestaltung und Weiterentwicklung der Häfen politisch teilzuhaben.

 

04.11.2010 in Presse von SPD Lehe

Der SPD OV Lehe spricht sich für die Umbenennung der ehemaligen Lessingschule in Schule am Ernst-Reuter-Platz aus

 

Mit der Auflösung der Lessingschule und Ansiedlung einer neuen Schule in den Räumlichkeiten wurde beschlossen auch den Namen zu ändern. Dieses Thema wurde bereits sehr breit in der Öffentlichkeit diskutiert aber noch immer gibt es die Übergangslösung „Integrierte Stadtteilschule Lehe“.

Da dieser Name nur ein „Arbeitstitel“ darstellt, hat sich die Schule intensiv mit dieser Thematik auseinander gesetzt und mit Schülern und Eltern das Gespräch gesucht um zu einer guten Lösung zu finden.

Die Schulkonferenz, als das höchste Gremium, hat dann den Beschluss gefasst der Schule den Namen „Schule Am-Ernst-Reuter-Platz“ zu geben. Diesem Beschluss ist Rechnung zu tragen, zu mal er durch alle Beteiligten der Schule getragen wird. „Wir werden einen entsprechenden Antrag auf dem nächsten SPD Unterbezirksparteitag einbringen“, sagt die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, Manuela Mahnke.

 

20.08.2010 in Presse von SPD Bremerhaven

Bürgerbeteiligung stärken

 

Presseerklärung v. 20.08.2010

SPD und CDU haben in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt die Bürgerbeteiligung in Bremerhaven zu stärken. Dazu hat seit längerem eine Arbeitsgruppe beim Stadtverordnetenvorsteher getagt und Vorschläge entwickelt. Nach Auffassung des SPD Vorsitzenden Siegfried Breuer ist lange genug getagt worden, jetzt muss entschieden werden.

Deshalb hat sich der Unterbezirksvorstand auf seiner letzten Sitzung die bisherigen Ergebnisse von dem Stadtverordneten und Sprecher der Arbeitsgruppe, Joachim Haase, vorstellen lassen und daraus eine Position entwickelt.

 

18.08.2010 in Presse von SPD Bremerhaven

Pressemitteilung zum geplanten Erweiterungsbau des Deutschen Auswandererhauses

 

Der SPD Vorsitzende Bremerhavens hat gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Vorstands das Deutsche Auswandererhaus besucht, um sich insbesondere über den geplanten Erweiterungsbau zu informieren. Frau Dr. Eick informierte den Vorstand über den Stand der Planung und über das Konzept.

Im jetzigen Haus endet die Ausstellung mit dem Ankommen in dem neuen Land. Im neuen Haus soll das Thema fortgesetzt werden. Wie finde ich mich in der neuen Heimat zurecht? Wie hat man Arbeit gefunden? Wo haben die Menschen gelebt? Das sollen u. a. die Themen der neuen Ausstellung sein. „Die SPD Mitglieder waren von dem Konzept sehr angetan“, so Siegfried Breuer. Wenn die Finanzierung steht, so Frau Dr. Eick, könnte mit dem Bau im nächsten Jahr begonnen werden und 2012 wäre die Eröffnung möglich.

 

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